KMB-Kombinationsabdichtung eines Anbaus nach DIN 18195 gegen zeitweise aufstauendes Sickerwasser (Hanglage)

1. Sicherheit in jedem Detail: Ihr Abdichtungsprozess mit KMB-System und Armierungsgewebe
Beginnend mit der Untergrundanalyse auf Lunker, Fehlstellen und Risse, erfolgen die entscheidenden Vorarbeiten:
- Ecken und Kanten brechen: Scharfe Gebäudekonturen werden fachmännisch abgerundet (Radius ≥ 5 cm) mittels Diamantschleifer, um Spannungsrisse in der KMB-Schicht zu minimieren.
- Sinterschicht entfernen: Mittels Fräse wird der Zementleim auf der Betonbodenplatte entfernt.
- Hohlkehle herstellen: Am Wand/Sohlenanschluß wird eine Hohlkehle mit Dichtungsmörtel ausgebildet, um Sickerwasser abzuleiten.
- Egalisierungsschicht als Dichtungsträger herstellen: Fehlstellen >5mm werden als Kratzspachtelung mit Dichtspachtel ausgeglichen – Voraussetzung für einen homogenen Beschichtungsauftrag.
2. Kombinationsabdichtung mit Armierungsgewebe
Kombinationsdichtung aus zementgebundener Dichtungsschlämme mit fexibler KMB (kunststoff-modifizierter- Bitumendickbeschichtung) auf die vorbereiteten Flächen gegen den Lastfall (drückendes Wasser) in 4 Arbeitsgängen auftragen und einbetten des Gewebes:
Ihr Plus:
– Rundum-Schutz: UV-beständige, rissüberbrückende KMB
– Materialgarantie: 15+ Jahre bei fachgerechter Ausführung
– Individuell: Lösungen für Denkmalschutz und Neubau
– Reißfestigkeit: Armierungsgewebe erhöht die Zugfestigkeit um 200 %
– Flexibilität: KMB überbrückt Rissbewegungen bis 5 mm
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